Wichtige Begriffsdefinitionen für die Themen Pflege, Kinderbetreuung und psychosoziale Belastungen

Arteriosklerose

Bei der Arteriosklerose werden Fette und Kalk in die Arterienwand eingelagert. Dadurch wird die Arterie, auch Schlagader oder Blutgefäß genannt, allmählich geschlossen. So kommt es nach und nach zu einer fortschreitenden Verengung und Verhärtung der Arterien sowie zur Entstehung von Blutgerinnseln, die einen plötzlichen Gefäßverschluss hervorrufen können. Die Arterienverkalkung, wie die Erkrankung auch genannt wird, ist eine häufige Erkrankung der Arterien, also der Blutgefäße, in denen das sauerstoffreiche Blut vom Herzen zu den Organen und Geweben unseres Körpers fließt. In den allermeisten Fällen ist eine Arteriosklerose oder auch Atherosklerose die Ursache des Schlaganfalls, des Herzinfarktes und der Durchblutungsstörung der Becken-Bein-Arterien. Risikofaktoren die am Entstehungsprozess einer Arteriosklerose beteiligt sein können, sind Bluthochdruck, hohes Cholesterin oder Nikotin.

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